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Tabaklobby-Netzwerk - Vereinnahmte Personen

Politik

Kein anderer Bereich spielt für die Interessen der Tabakindustrie eine derart bedeutende Rolle wie die Politik. Vor allem auf Bundes- und Landesebene werden die Weichen für eine Tabakkontrollpolitik gestellt. Wirksame Gesetze sind den Tabakdrogenherstellern ein Dorn im Auge, da sie die exorbitante Gewinne etwas schmälern könnten; deren Bekämpfung hat also oberste Priorität. Wie sehr die Tabaklobby die Politik im Griff hat, zeigt besonders eindringlich das Beispiel, als der Entwurf des Verbandes der Cigarettenindustrie (VdC) inhaltlich unverändert und inklusive Rechtschreibfehler als Gesetzesvorlage für ein Nichtraucherschutzgesetz in die zuständige Arbeitsgruppe der Bundesregierung eingeschleust wurde.

Dieses Beispiel zeigt deutlich, mit welchen Tricks und Täuschungsmanövern die Tabaklobby und die von ihr vereinnahmten Politiker arbeiten. Denn von dem VdC-Papier war der Briefkopf des Zigaretten-Lobbyverbandes entfernt worden, um die Herkunft des Papiers zu verschleiern. Und kein einziger der betreffenden Politiker will etwas davon gewusst haben, wie es als offizielle Vorlage auf den Tisch gelangen konnte. Wenn alles mit rechten Dingen zuginge, dann wäre diese Heimlichtuerei nicht notwendig.

Im November 2008 hat eine Delegation der Bundesregierung gemeinsam mit Vertretern vieler anderer Staaten in Durban (Südafrika) den Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zugestimmt, die einem Sponsoring durch die Tabakindustrie eine Absage erteilen. Auch die Bundesdrogenbeauftragte hatte diesen Leitlinien öffentlich zugestimmt.

In den Leitlinien wird das Sponsoring-Verhalten der Tabakindustrie mit folgenden Worten charakterisiert: "Die Tabakindustrie übt Tätigkeiten aus, die als 'gesellschaftlich verantwortlich' bezeichnet werden, um ihr Erscheinungsbild von der tödlichen Beschaffenheit des Produktes, das sie herstellt und verkauft, zu distanzieren oder um die Festlegung und Durchführung gesundheitspolitischer Maßnahmen zu stören."

Die Leitlinien empfehlen, die Regierungen "sollen Aktivitäten der Tabakindustrie, die als gesellschaftlich verantwortlich bezeichnet werden, weder gutheißen oder unterstützen noch als Partner solcher Aktivitäten auftreten oder sich daran beteiligen".

Diese Seite dient auch der Information, welche Politiker gegen diese von der Bundesregierung abgesegneten Leitlinien verstoßen. Jeder Politiker, der sich nach Verabschiedung der Leitlinie im November 2008 in irgendeiner Form an Veranstaltungen der Tabaklobby beteiligt hat, macht sich eines solchen Verstoßes schuldig.

Dabei geht es letztendlich um die Frage, wer in irgendeiner Form am Tod von jährlich mehr als 100.000 Menschen in Deutschland durch die Tabakdroge mit verantwortlich ist. Schließlich soll jeder Bürger selbst die Entscheidung darüber treffen können, welchen Volksvertretern das Vertrauen und die Stimme geschenkt werden kann.

Persönliche Internet-Auftritte oder Einträge bei abgeordnetenwatch.de sind, sofern bekannt, mit dem Namen der entsprechenden Person verlinkt.

In Parlamentsmaterialien gebräuchliche Abkürzungen

Ausführlichere Daten zu einer Person erhalten Sie durch Anklicken des Namens.

Verweise:
  [1] Persönliche Homepage der betreffenden Person
  [2] Politikerseite bei abgeordnetenwatch.de

Ergänzende Hinweise:
  [+] Distanziert sich von der Tabakindustrie
  [o] Passiver Mitläufer im Netzwerk der Tabakindustrie
  [-] Spielt eine aktive Rolle im Netzwerk der Tabakindustrie

Filter: FDP [löschen][Weniger Details]
 
Kategorie: PolitikEinträge: 23
 
NameInfoPosition
Detailinformationen
 
Addicks, Karl [1] [2] FDP
Tätigkeit:
  • MdB (2004-2009)
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer am 3. Spree-Gespräch des VdC am 8. März 2006
Quellen und weitere Informationen:
Baum, Gerhart FDP
Tätigkeit:
  • Bundesminister a.D.
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer Liberty Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007
Quellen und weitere Informationen:
Beerfeltz, Hans-Jürgen FDP MdB
Tätigkeit:
  • FDP Bundesgeschäftsführer
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer Liberty-Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007
Quellen und weitere Informationen:
Döring, Patrick [2] FDP MdB
Tätigkeiten:
  • MdB
  • Ausschuss für Verkehr
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer Liberty-Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007
Anmerkungen:
  • "Wie zahlreiche andere Abgeordnete habe auch ich in den vergangenen Jahren an Parlamentarischen Abenden und Informationsgesprächen von Verbänden der Tabakindustrie teilgenommen. ..."
Quellen und weitere Informationen:
Friedhoff, Paul Klemens [1] [2] FDP MdB
Tätigkeit:
  • MdB
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer Liberty-Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007
Anmerkungen:
  • Leugnet Teilnahme am Liberty-Award.
  • Bemerkenswert in seiner Antwort ist, dass er bereits die Frage nach einer Teilnahme an Veranstaltungen der Tabaklobby als "polemisch" abwertet.
  • Befürwortet offen, "alle Seiten zu hören, wenn dies für den politischen Entscheidungsprozess förderlich ist". Er schafft damit allerdings weiteren Interpretationsspielraum, ob er damit meint "förderlich für die Interessen der Tabakindustrie".
  • "Ich bin sehr dafür, dass die Interessen der nicht-rauchenden Arbeitnehmer berücksichtigt und ernst genommen werden. Aber ich meine, dass wir dies nicht auch noch gesetzlich regeln müssen."
Quellen und weitere Informationen:
Haustein, Heinz-Peter [2] FDP MdB
Tätigkeiten:
  • MdB
  • Ausschuss für Arbeit und Soziales
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer Liberty-Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007
Quellen und weitere Informationen:
Homburger, Birgit [1] [2] FDP MdB
Tätigkeiten:
  • MdB (1990-1998, seit 2002)
  • Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion
  • Herausgeberin "elde" (FDP-Parteiblatt)
Als Partnerin der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Als Herausgeberin "elde" verantwortlich für verbotene Anzeigen der Tabakindustrie
Anmerkungen:
  • Tabakwerbung in Zeitschriften und Zeitungen ist seit Dezember 2006 in Deutschland verboten. Unter dieses Verbot fällt auch Imagewerbung der Tabakbranche, wie in einem Urteil des Oberlandesgerichts Hamburg vom August 2009 bestätigt wurde.
Quellen und weitere Informationen:
Koch-Mehrin, Dr. Silvana [2] FDP MdEP
Tätigkeiten:
  • Vorsitzende der FDP-Gruppe im MdEP
  • Europäisches Parlament
Als Partnerin der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmerin Liberty-Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007
Anmerkungen:
  • Ausweichende Antwort auf die Frage nach ihrer Teilnahme an Veranstaltungen der Tabaklobby.
Quellen und weitere Informationen:
Königshaus, Hellmut [2] FDP MdB
Tätigkeit:
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer Liberty-Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007
Anmerkungen:
  • Leugnet die Teilnahme am Liberty-Award.
Quellen und weitere Informationen:
Lambsdorff, Alexander Graf [1] FDP MdEP
Tätigkeiten:
  • MdEP
  • Stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion im Europäischen Parlament
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Referent "Munich Young Leaders Round Table 2009"
Lindner, Christian [1] [2] FDP MdB
Tätigkeiten:
  • MdB
  • Generalsekretär der FDP
  • Herausgeberin "elde" (FDP-Parteiblatt)
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Als Herausgeber "elde" verantwortlich für verbotene Anzeigen der Tabakindustrie
Anmerkungen:
  • Tabakwerbung in Zeitschriften und Zeitungen ist seit Dezember 2006 in Deutschland verboten. Unter dieses Verbot fällt auch Imagewerbung der Tabakbranche, wie in einem Urteil des Oberlandesgerichts Hamburg vom August 2009 bestätigt wurde.
Quellen und weitere Informationen:
Lindner, Martin [1] FDP MdB
Tätigkeiten:
  • MdB
  • FDP-Fraktionsvize
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer an Philip-Morris-Lobby-Veranstaltung "Treffpunkt Berlin" 2011
Anmerkungen:
  • Die Bundesrepublik Deutschland hat sich mit der Unterzeichnung und Ratifizierung der WHO-Tabakrahmenkonvention unter anderem auch zu einem Verhaltenskodex für Politiker verpflichtet, gegen den Martin Lindner mit seiner Teilnahme an der Philip-Morris-Lobby-Veranstaltung verstößt.
Quellen und weitere Informationen:
Müller-Sönksen, Burkardt [2] FDP MdB
Tätigkeiten:
  • MdB
  • Ausschuss für Menschenrechte
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer Liberty-Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007
Anmerkungen:
  • Ignoriert die Frage nach seiner Teilnahme an Veranstaltungen der Tabaklobby auf abgeordnetenwatch.de geflissentlich, während er ansonsten recht ausführlich fast alle Fragen beantwortet.
Quellen und weitere Informationen:
Niebel, Dirk [2] FDP MdB
Tätigkeiten:
  • MdB
  • Generalsekretär der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer Liberty-Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007
Anmerkungen:
  • "Ich spreche mit Vertretern unterschiedlichster Interessenverbände, darunter Gewerkschaftler, Patienten- und Ärztevertreter und Vertreter der Tabak- und Automobilindustrie."
Quellen und weitere Informationen:
Otto, Hans-Joachim FDP MdB
Tätigkeit:
  • MdB
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer Liberty Award & Reemtsma Liberty Lounge 2008
Quellen und weitere Informationen:
Parr, Detlef [2] FDP MdB
Tätigkeiten:
  • MdB
  • Ausschuss für Gesundheit und Soziale Sicherung.
  • Drogenpolitischer Sprecher der FDP
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer Liberty-Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007
  • Teilnehmer an BAT-Dialogveranstaltung (2005).
Quellen und weitere Informationen:
Pieper, Cornelia FDP MdB
Tätigkeit:
  • MdB
Als Partnerin der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmerin Liberty Award & Reemtsma Liberty Lounge 2008
Quellen und weitere Informationen:
Rohde, Jörg [2] FDP MdL
Tätigkeiten:
  • MdL (Bayern)
  • Landtags-Vizepräsident
  • Mittelfränkischer FDP-Bezirksvorsitzender
  • MdB (ausgeschieden am 31.10.2008)
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Arbeitet mit dem Verein zum Erhalt des bayerischen Wirtshauskultur "im Netzwerk", um gegen den bayerischen Volksentscheid zu mobilisieren.
  • Unterstützt die Kampagne der Gegner des bayerischen Volksbegehrens für echten Nichtraucherschutz.
  • Teilnehmer Liberty-Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007.
Anmerkungen:
  • "Rauchen ist ein gesellschaftliches und kulturelles Phänomen, das eine Auseinandersetzung jedes Einzelnen mit dieser Problematik erfordert. ... Eine Tabuisierung, z.B. durch ein Verbot von Rauchen in Fernsehproduktionen, stellt keine Auseinandersetzung mit dem Thema dar und wird der Realität im Alltagsleben nicht gerecht."
  • "Ein Gesetz sollte nicht notwendige und wünschenswerte Gespräche zwischen Rauchern und Nichtrauchern ersetzen."
  • "Eltern, die ihre Kinder Tabakrauch aussetzen, tun dies im Zweifel in weitaus intensiveren Maße zuhause in privaten Räumlichkeiten. Umso wichtiger ist es, Kinder und Jugendliche frühzeitig über die Gefahr des Rauchens und vor allem auch Passivrauchens in der Schule aufzuklären und sie in ihrer Persönlichkeit so zu stärken, dass sie ihren Wunsch nach Rauchfreiheit auch im privaten Umfeld artikulieren."
  • "Vor allem Einraum-Kneipen können keine Nichtraucherräume schaffen. Insbesondere Gaststätten mit einer hohen Stammgastfrequenz werden in ihrer Existenz bedroht, sofern es sich bei einer nennenswerten Zahl von Gästen um Raucher handelt. Diese wandern entweder in Gaststätten mit mehreren Räumen ab oder bleiben zuhause. In anderen Gaststätten setzen sich freiwillige Regelungen immer mehr durch, wenn auch zu meinem Bedauern nicht in der gewünschten Geschwindigkeit. Dennoch bin ich überzeugt, dass freiwillige Regelungen sowohl den Interessen der Gäste als auch der Wirte näher kommen."
Quellen und weitere Informationen:
Solms, Dr. Hermann Otto [2] FDP MdB
Tätigkeiten:
  • MdB
  • Vizepräsident des Deutschen Bundestages
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer Liberty-Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007
Quellen und weitere Informationen:
Westerwelle, Dr. Guido [1] [2] FDP Bundesaußenminister
Tätigkeiten:
  • MdB (seit 1996)
  • Vize-Kanzler (seit 2009)
  • FDP-Bundesvorsitzender (seit 2001)
  • Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion (2006-2009)
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Gekauftes Gespräch mit Philip Morris, am von Philip Morris gesponserten Stand auf dem Parteitag der FDP 2008
  • Gekauftes Gespräch mit Reemtsma, am von Reemtsma gesponserten Stand auf dem Parteitag der FDP 2008
Anmerkungen:
  • Aus "Positionen": "Der mündige Verbraucher und eine klare ordnungspolitische Linie, nicht aber staatliche Bevormundung müssen dabei Leitbild sein. Werbeverbote für legale Produkte wie Tabak, Alkohol und Lebensmittel sind als untaugliches Mittel abzulehnen."
Quellen und weitere Informationen:
Winterstein, Dr. Claudia [2] FDP MdB
Tätigkeiten:
  • MdB
  • Haushaltsausschuss
Als Partnerin der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmerin Liberty-Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007
Quellen und weitere Informationen:
Wissing, Dr. Volker [2] FDP MdB
Tätigkeiten:
  • MdB
  • Finanzausschuss
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer Liberty-Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007
Quellen und weitere Informationen:
Zeil, Martin [1] [2] FDP MdL
Tätigkeiten:
  • MdL Bayern (seit 2008)
  • Stellvertretender Ministerpräsident Bayern (seit 2008)
  • Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (seit 2008)
  • MdB (2005-2008)
  • Ausschuss für Wirtschaft und Technologie
Als Partner der Tabaklobby vereinnahmt durch:
  • Teilnehmer Liberty-Award & Reemtsma Liberty Lounge 2007
  • Unterstützt die Forderungen des Vereins zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur (VEBWK)
Anmerkungen:
  • Befürwortet Raucherräume mit Kennzeichnung, Einraumgasstätten sollen Wahlrecht haben: "Damit hätte auch Bayern ein Nichtraucherschutzgesetz, wie es in anderen Bundesländern praktiziert wird. Frei nach der Devise: Leben und leben lassen. Die Umsetzung ist ganz einfach. Und eine unbürokratische Lösung ist das ebenfalls."
  • Zur Forderung des Ärztepräsidenten nach mehr Nichtraucherschutz: "Jeder Mensch hat die Freiheit, freiwillig und bewusst Risiken einzugehen. ... Wer das [Verbot von Raucherzimmern] fordert, will nicht die Nichtraucher schützen, sondern die Raucher zwangsweise zum Nichtrauchen bekehren."
  • Zeil zum VEBWK: "Wir unterstützen die Forderungen, weil sie liberalen Grundsätzen entsprechen, wenn es dafür auch ein paar Wählerstimmen gibt, dann ist das ein angenehmer Nebeneffekt."
  • Auf die Frage "Warum bitte setzen Sie sich dann nicht für die Legalisierung von anderen Drogen ein?" (Bezug: FDP-Flayer, "Totales Rauchverbot in Gaststätten"): "Vielen Dank für Ihre Meinung zu unserem Flyer über das überzogene Rauchverbot in Bayern".
Quellen und weitere Informationen: