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Beschwerde bei den Grünen wegen Überläuferin Marianne Tritz

Diese Beschwerde an das Bündnis 90/Die Grünen richtet sich gegen das Überlaufen von Marianne Tritz zum Deutschen Zigarettenverband (DZV) und die Ignoranz der Parteispitze gegenüber dem Verrat der Parteiziele. Als menschenfeindlicher Nikotin-Drogenproduzent und extremer Umweltsünder bekämpft die Tabakindustrie die Ziele der Grünen, wofür die Geschäftsführerin Marianne Tritz als Grüne nun das Deckmäntelchen stellt.

Die Empfänger-Auswahlliste enthält die Bundestagsmitglieder der Grünen. Es empfiehlt sich, dieses Schreiben auch an Vertreter Ihres Landesverbandes und Ihres Orts- oder Kreisverbandes zu senden. Bitte wählen Sie hierfür den oder die geeigneten Empfänger aus der Liste der Kontaktdaten der Grünen.

Bitte machen Sie sich auch die Mühe, für den Empfänger bzw. die Empfängerin die richtige Anrede auszuwählen. Solche kleinen Details machen den wichtigen Unterschied zwischen einem unpersönlichen Serienbrief und einem persönlichen Schreiben aus.

Nachstehend finden Sie eine Ansicht des gewählten Dokuments. Die Formatierung (z.B. Abstände) entspricht noch nicht der endgültigen Fassung. Erst die PDF-Datei hat die richtige Form. Anstelle der grün hervorgehobenen Parameter erscheinen die von Ihnen einzugebenden oder auswählbaren Werte.
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Pflichtparameter sind mit einem nachfolgenden Stern (*) gekennzeichnet.





{Absender - Vorname, Name*}

{Adresszusatz}

{Straße, Hausnummer*}

{Postleitzahl*} {Ort*}


{Bundestagsmitglied}

{Empfängeradresse*}


{Ort*}, den 21.12.2024




{Anrede} {Titel, Empfängername},


{Ihre Beziehung zu den Grünen*} protestiere ich gegen den Ausverkauf grüner Werte durch das Überlaufen von Marianne Tritz zum Gegner. Auf Unverständnis stößt bei mir auch die diesbezügliche abwiegelnde und beschönigende Reaktion wichtiger Parteifunktionäre.


Marianne Tritz hat mit ihrer neuen Aufgabe als Geschäftsführerin des Lobbyverbandes eine aus Sicht der Grünen völlig inakzeptable Tätigkeit übernommen. Die Tabakindustrie vertreibt ein Produkt, das bei bestimmungsgemäßen Gebrauch zu Sucht, Krankheit und Tod führt. Alleine in Deutschland werden jährlich mehr als 100.000 Menschenleben durch die Nikotindroge ausgelöscht.


Die Tabakindustrie ist einer der größten Umweltsünder unseres Planeten. Der Anbau von Tabak geht unmittelbar mit Armut, Krankheiten und der Zerstörung von Tropenwäldern einher. In Tansania und Malawi beispielsweise sind Natur und Landwirtschaft bereits weitgehend dem Kahlschlag für den Tabakanbau zum Opfer gefallen. Diese gewaltige Lebensraumzerstörung betreibt die Tabaklobby nun unter dem grünen Mäntelchen der Marianne Tritz.


Die Tabakindustrie hat Wissenschaftler, Mediziner, Journalisten, Politiker und sogar Bischöfe manipuliert und bestochen, um die mörderischen und zerstörerischen Aspekte dieser Geschäftstätigkeit zu vertuschen, und ist deshalb fast weltweit als kriminelle Vereinigung geächtet. Auch hier soll das grüne Image der Frau Tritz helfen, die Tatsachen zu verschleiern.


Gemäß §6 der Satzung hat jedes Mitglied die Pflicht, "den Grundkonsens von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und die in den Programmen festgelegten Ziele zu vertreten". Dagegen verstößt Marianne Tritz mit ihrer Tätigkeit als Tabaklobbyistin ganz erheblich. Gemäß Ethikkodex ist jegliche Zusammenarbeit mit der Tabakindustrie und ihren Organisationen generell abzulehnen. Marianne Tritz verkörpert das Paradoxon einer grünen Tabaklobbyistin und zerstört damit Glaubwürdigkeit und Integrität der Grünen ganz massiv. Die Satzung der Grünen sieht in §19 für diesen Fall als Ordnungsmaßnahme den Parteiausschluss vor.


{Gewünschte Konsequenz*}


Mit freundlichen Grüßen