Aktiv Rauchfrei

Petition: Fristlose Entlassung der Bundesdrogenbeauftragten Sabine Bätzing



Nachstehend finden Sie eine Ansicht des gewählten Dokuments. Die Formatierung (z.B. Abstände) entspricht noch nicht der endgültigen Fassung. Erst die PDF-Datei hat die richtige Form. Anstelle der grün hervorgehobenen Parameter erscheinen die von Ihnen einzugebenden oder auswählbaren Werte.
Wenn Sie dieses Dokument verwenden möchten benutzen Sie bitte den "Verwenden"-Knopf am Ende der Seite. Für die Rückkehr zur Auswahlliste drücken Sie bitte "Zurück".

Pflichtparameter sind mit einem nachfolgenden Stern (*) gekennzeichnet.





{Absender - Vorname, Name*}

{Adresszusatz}

{Straße, Hausnummer*}

{Postleitzahl*} {Ort*}


{Petitionsausschuss}

{Empfängeradresse}


{Ort*}, den 23.12.2024




Sehr geehrte Damen und Herren,

die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing hat in ihrer bisherigen kurzen Amtszeit bereits deutlich bewiesen, dass sie in diesem Amt fehl am Platz ist. Mehr noch, sie hält den Tabakdrogenkonsum aufrecht und verhindert aktiv den Schutz vor Passivrauchen. Damit fügt sie unserem Volk enormen gesundheitlichen und finanziellen Schaden zu, den nicht nur die jetzige sondern auch zukünftige Generationen zu tragen haben. Deshalb fordere ich Sie auf, umgehend die sofortige fristlose Entlassung der Bundesdrogenbeauftragten aus ihrem Amt einzuleiten.

Frau Bätzing vertritt nicht die Interessen des Volkes, sondern einseitig die Interessen der Tabakindustrie. Diese Industrie ist in Deutschland für den Tod von jährlich 140.000 Menschen und für vielfältige millionenfache Gesundheitsschäden verantwortlich, die neben dem menschlichen Leid unserer Gesellschaft milliardenschwere finanzielle Schäden aufbürden.

Jüngstes Beispiel einer langen Reihe von Verfehlungen im Amt ist die Fußball-Weltmeisterschaft, die laut FIFA-Regularien bereits seit 2002 generell rauchfrei ist. Dass sich Frau Bätzing hier plötzlich für eine Raucherlaubnis einsetzt, die sogar für die 2.500 Nichtraucherplätze im Familienblock des Berliner Olympiastadions gelten soll, ist purer Irrsinn.

Dass Sabine Bätzing ausgerechnet in Deutschland eine Ausnahmeregelung von den FIFA-Regeln anstrebt ist eine klare Aussage gegen die Gesundheitsinteressen der Bevölkerung. Dies ist ein Signal, dass sich Frau Bätzing auch in Zukunft für Ausnahmeregelungen der Raucher für Rücksichtslosigkeit und Körperverletzung einsetzen wird. Die Opfer einer solchen Drogenpolitik bleiben insbesondere Kinder, Atemwegserkrankte und die Beschäftigten in der Gastronomie.

Dieses Verhalten einer Drogenbeauftragten ist skandalös und unverantwortlich. Für ein derartigen Fehlverhalten, das zudem noch auf Kosten des Steuerzahlers erfolgt, kann es nur die rote Karte geben, namentlich die fristlose Kündigung für Frau Bätzing.


Mit freundlichen Grüßen