{Ort*}, den 21.11.2024
{Anrede} {Titel, Empfängername},
die Bahn betreibt unter ihrem Schlagwort "rauchfreie Bahnhöfe" einen inakzeptablen Etikettenschwindel. Es befinden sich nicht nur überall auf diesen angeblich "rauchfreien Bahnhöfen" vollkommen deplatzierte Raucherbereiche, auch die so genannten Nichtraucherbereiche sind immer noch von qualmenden Rauchern bevölkert.
Kontraproduktiv ist bei diesem Problem insbesondere das Verhalten der BSG-Bediensteten. Denn die Herrschaften der BSG sehen nicht nur großzügig über Verletzungen des Rauchverbots hinweg, sondern ignorieren mit geradezu beleidigender Arroganz entsprechende Hinweise belästigter und in ihrer Gesundheit beeinträchtigter Bahnkunden.
Erst vor kurzem musste ich - nicht zum ersten Mal - dieses unverfrorene Verhalten der BSG-Mitarbeiter erleben. Eine entsprechende Dienstaufsichtsbeschwerde ging bereits an die zuständigen {Verkehrsbetrieb*}-Verantwortlichen. (Kopie der Beschwerde liegt bei? Wenn ja:) Eine Kopie meines Beschwerdeschreibens an die Verkehrsbetriebe liegt bei. Da ich jedoch bereits über eine gewisse Erfahrung mit dem Beschwerdemanagement der Bahn verfüge, befürchte ich, dass meine Beschwerde wieder einmal höflich beantwortet wird, jedoch keinerlei Änderung der bestehenden unzumutbaren Zustände zur Folge haben wird.
Aus diesem Grund wende ich mich an Sie als Gesellschafter des {Verkehrsbetrieb*} mit der Bitte einer Überprüfung dieser Angelegenheit, und insbesondere der Sicherstellung der notwendigen personellen Konsequenzen. Denn offensichtlich bewegt sich hier nur durch entsprechende Motivation von oben etwas.
In Erwartung Ihrer baldigen Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
{Absender - Vorname, Name*}